Rue McClanahan

Ein Allroundtalent: Universitätsabschluss Cum Laude. Eigentlich eher zur konservativen Hausfrau geboren, liebt sie es ihre Marmelade selbst zu machen, zu sticken und stricken. Eine überzeugte Vegetarierin. Eine Tänzerin aus Leidenschaft. Sechs Mal vor dem Traualtar, einen Sohn. Besiegter Brustkrebs. Und ganz nebenbei hat Rue McClanahan es geschafft, eine der Top Fernsehschauspielerinnen der 70iger und 80iger Jahre zu werden.
Am 21. Februar 1934 erblickte Eddi Rue McClanahan in dem kleinen, öden Städtchen Healdton, Oklahoma das Licht der Welt. Ihr Vater war ein einfacher Bauarbeiter, und ihre Mutter führte einen kleinen Beautysalon in der Ortschaft.
Bereits in der Grundschule zeigte sich die kleine Eddi als Schauspielerin. Sie war ein aktives Kind und spielte in Schulaufführungen mit. Ihre Mutter brachte sie schon früh zur Tanzschule und von 12 Jahren an war sie professionelle Schülerin an einer Tanzakademie. Bereits nach kurzer Zeit war sie so gut, dass sie als Lehrerin einige Kurse für Anfänger übernehmen konnte, und als Rue 16 wurde konnte sie die Tanzakademie ganz übernehmen und wurde Direktorin davon. Sie organisierte Tanzvorführungen, für die ihr Vater die Kulissen baute und ihre Mutter die Kostüme nähte.
Trotz der erfolgreichen Jahre in der Tanzakademie entschied sich Rue zu studieren und ihre Leidenschaft für die Bühne mit ihrem Interesse an Sprachen zu verbinden. Sie zog nach Tulsa, Oklahoma und studierte an der Tulsa University Theaterwissenschaften und Deutsch als Hauptfächer und Französisch im Nebenfach. Rue promovierte cum laude und begab sich direkt nach dem Studium nach New York City, um sich als Schauspielerin zu versuchen.
Sie kam in das Nachkriegs New York der frühen 50iger Jahre. Es war die Stadt der Künstler und die Theaterstadt schlechthin. Als die Perfektionistin, die sie ist, entschied sie sich, zuerst nur die besten Schauspiellehrer zu nehmen und danach nur die besten Rollen zu kriegen. Das mit den Lehrern klappte. Rue wurde an die HB Schauspielschule von Uta Hagen aufgenommen und studierte einige Jahre unter dieser Legende der Schauspiellehrer, die einen grossen Einfluss auf Rues Schauspieltalent und ihre Arbeit hatte. Aber auch anderen Richtungen der Schauspielkunst wollte sie kennen lernen und begann bei Harold Clurman und Robert Lewis zu studieren, zwei anderen Legenden der amerikanischen Schauspielerszene des 20. Jahrhunderts. Durch deren Einfluss wurde sie auch ermuntert, die Aufnahmeprüfung ins berühmte Actor´s Studio zu machen, und wurde dort aufgenommen. Einmal aufgenommen im Actor´s Studio ist man Mitglied davon auf Lebenszeit, und so ist Rue noch heute aktiv dabei sowohl in New York als auch in Los Angeles. Bessere Ausbildungen als Rue sie genoss, kann man eigentlich gar nicht haben, und die Voraussetzungen sahen sehr gut aus. Aber trotzdem kamen die erhofften Rollen zunächst nicht.
Rue verdiente sich ihr Leben als Kellnerin, Verkäuferin und Sekretärin. Erst 1957 erhielt sie ihre erste Rolle in einem Theaterstück und debütierte in einem kleinen Theater in Erie, Pennsylvania.
Während dieser Zeit lernte sie Tom Bish kennen, den sie 1958 heiratete. Bald darauf wurde sie schwanger und brachte Anfang 1959 ihren Sohn Mark zur Welt. Kurz nach der Geburt trennte sie sich jedoch von Tom und reichte die Scheidung ein. Die beiden waren nur ein bisschen über ein Jahr verheiratet.
Für die Geburt ging sie zurück nach Oklahoma und blieb danach auch für einige Jahre dort. Sie eröffnete in ihrem Heimatort eine Tanz- und Schauspielschule und konzentrierte sich aufs Mutter sein. Aber zurück in Oklahoma traf sie einen Freund aus Teenagertagen namens Norman Hartwig und heiratete ihn nur kurz nachdem ihre Scheidung von Bish offiziell war. Diese Heirat war wohl eher ein Vorwand für Rue, um im konservativen Oklahoma nicht eine Alleinerziehende Mutter zu sein. Und die Ehe hielt wiedermal nicht lange an. 1961 konnten sich die beiden eingestehen, dass sie nur gute Freunde seien, Rue reichte die Scheidung ein und packte ihre Koffer und ging mit ihrem Sohn zurück nach New York.
Der zweite Versuch klappte besser, und Rue erhielt ihre Debutrolle in einem Film namens „The Grass Eeater“ (1961) gefolgt von Rollen in einigen anderen billigen B-Movies der frühen 60iger Jahre. Ihren ersten TV-Auftritt hatte sie 1963 als Kellnerin in einer Krimi-Serie namens „Burke´s Law“. Daneben wurde sie mehr und mehr erfolgreich auf der Bühne und spielte off und off-off-Broadway. Einige ihrer Theaterrollen während den 60iger Jahren formten sie zu einer ausgezeichneten Schauspielerin. Darunter waren Shakespeares Kate in „Die Widerspänstige Zähmung“, die Zofe in „Romeo und Julia“, Maria in „Zwölf Nächte“ und Lady Macbeth.
Die 60iger vergingen wie im Fluge. Rue schickte ihren Sohn Mark zurück nach Oklahoma zu ihren Eltern, denn die empfand, dass sie sich auf ihre Arbeit konzentrieren musste. Und Arbeit hatte sie sowohl auf der Bühne wie auch ab und an in Film und im Fernsehen. 1964 lernte sie den Schauspieler und Tänzer Peter DeMaio kennen, währenddem beide in einem Stück namens „The Secret Life of Walter Mitty“ spielten. Die beiden heirateten noch im selben Jahr und Rue nahm ihren Mark zurück zu sich nach New York, um ihm jetzt endlich eine Familie bieten zu können.
1968 machte Rue ihr Debut am Broadway in „Jimmy Shine“ neben Dustin Hoffman und ein Jahr später trat sie in der off-Broadway Produktion von „Who´s Happy Now“ auf und gewann dafür den Obie Award, New Yorks wichtigster Theaterpreis nach dem Tony.
1970 erhielt Rue endlich eine feste Rolle bei der Soap Opera „Another World“. Das hiess für sie nicht nur ein sicheres Einkommen, sondern auch die Akzeptanz ihrer Eltern für ihre Berufswahl. Nun war sie durch die ganze USA im Fernsehen zu sehen, und die Produzenten an der Westküste wurden langsam aufmerksam auf sie. 1971 zerbrach ihre dritte Ehe nach sieben Jahren aber sie hatte nicht viel Zeit deprimiert zu sein. Im selben Jahr spielte sie off-Broadway in dem Stück „Tonight In Living Color“, das der bekannte Fernsehproduzent Norman Lear sah. Er war so fasziniert, dass er Rue einen Gastauftritt in seiner Hitsitcom „All In The Family“ anbot. Nachdem sie noch am Broadway in David Rabes „Sticks and Bones“ auftrat, reiste Rue 1972 nach Hollywood und drehte die eine Episode ab. Zurück in New York erhielt sie bescheid, dass Lear so zufrieden mit ihrer Darbietung war, dass er ihr gerne noch eine Rolle anbieten möchte. 1973 unterschrieb Rue McClanahan einen Vertrag mit Norman Lears Produktionsfirma um in der noch fast neuen Hitserie „Maude“ mit Bea Arthur eine regelmässige Nebenrolle zu übernehmen. Sie zog nach Los Angeles und begann ihr neues Leben. Über Nacht wurde sie zu einem Fernsehstar.
In Maude spielte Rue Vivian Cavander Harmon, eine eher naive geschiedene Frau, die neu heiratet und die beste Freundin der Hauptdarstellerin Maude (Bea Arthur) wird. Vivian war eine art Rose Nylund, ein bisschen schlauer und sexier, aber genauso lieb und naiv. Die Zuschauer liebten Rue McClanahan und ihr Alter Ego Vivian. Und 1976 stand Rue auf dem Höhepunkt ihrer Beliebtheit. Sie kehrte für einige Monate an den Broadway zurück, wo sie unter der Regie von Bea Arthurs Ehemann Gene Saks in Neil Simons „California Suite“ auftrat. „Maude“ lief sehr erfolgreich Staffel nach Staffel und wurde 1978, durch Bea Arthurs Entschluss die Serie zu verlassen, abgesetzt.
In der Zwischenzeit hatte sich Rue wieder neu verliebt und heiratete 1976 zum vierten Mal. Diesmal einen Mann namens Gus Fisher. Die Ehe endete bereits wieder 1979.
Nach „Maude“ war Rue eine gefragte Fernsehschauspielerin. Es hagelte nur so Angebote für sie. Sie entschied sich auf der sicheren Schiene zu fahren und nahm ein Angebot von Norman Lear an. Sie vertraute dem Mann, der sie zum Star gemacht hatte. Lear wollte Rues eigene Sitcom produzieren. Von „Apple Pie“ wurden insgesamt nur sieben Episoden gedreht. „Apple Pie“ war als eine Art Sitcom-Farce gedacht, die in der Depression der 30 Jahre spielte. Dabney Coleman („Nine To Five“) spielte neben Rue die männliche Hauptrolle. Aber durch einen Wechsel in der Geschäftsleitung von NBC und wegen Lears spontaner Entscheidung, seine Karriere als Produzent zu beenden und in die Politik zu gehen, wurden die Dreharbeiten eingestellt, und die gedrehten Folgen landeten in Lagerhallen.
Rue tingelte sich nach dem Fiasko von „Apple Pie“ durch die verschiedenen Erfolgsserien der späten 70iger und frühen 80iger. Sie reiste einige Male auf dem „Love Boat“ mit und war Gast auf „Fantasy Island“. Daneben trat sie in unzähligen Fernsehfilmen in ganz unterschiedlichen Rollen auf. Erst 1982 unterschrieb sie wieder einen Vertrag für eine feste Anstellung bei einer Fernsehserie. „Mama´s Family“ war für Vicky Lawrence geschrieben, die in einer Nebenrolle in der „Caroll Burnett Show“ zum Komödienstar avancierte. Rue spielte wieder wie bei „Maude“ eine Nebenrolle, jedoch eine tragendere diesmal. Als Aunt Fran spielte sie die Schwester von Vicky Lawrence. Fran war wieder ein neuer Charakter für Rue. Sie war eine gradlinige Journalistin, die für ein Klatschmagazin schrieb und die keinen Spass vertrug. Ganz das Southern Girls trug sie stets pink Rüschchenkleider und Schleifchen im Haar. Konservativ und ein bisschen jungfräulich. „Mama´s Family“ wurde durch seinen derben und fast slapstikhaften Humor zu einem Hit, aber Rue war nie so ganz zufrieden mit der Art, wie sich ihre Rolle entwickelte, und wie sie geschrieben war.
1982, während den Dreharbeiten zu „Mama´s Family“ fühlte Rue in ihrer Garderobe plötzlich einen stechenden Schmerz unter ihren rechten Rippen und wurde wegen Anzeichen von Gallensteinen zur Notaufnahme gebracht. Der Verdacht erwies sich jedoch bald als falsch, als die Ärzte eine Lungenkrankheit entdeckten, die meist tödlich endete. Rue lag bereits im Koma als sie operiert wurde, und die Ärzte schon fast keine Hoffnungen mehr hatten. Aber die Operation verlief gut und rettete Rue das Leben. Sie verbrachte drei Wochen im Krankenhaus, davon fünf Tage unter genauer Aufsicht, da sie sich noch immer in einem sehr kritischen Zustand befand. Nach dem Krankenhausaufenthalt musste sie sich zu Hause noch zwei Wochen ausruhen, bevor sie wieder zu den Dreharbeiten von „Mama´s Family“ durfte. Aber durch die Operation waren ihre Stimmbänder geschädigt und Rue verlor das Volumen ihrer Stimme. Zunächst konnte sie nur sehr leise, fast heiser sprechen und es dauerte Jahre, bis sie wieder eine einigermassen normale Stimme hatte.
Für Rue war es wiedermal Zeit zu heiraten. Per Zufall traf sie Tom Keel, einer ihrer Teenager-Lieben, wieder, und die beiden heirateten 1984 in Ardmore, Oklahoma. Die Ehe hielt ein knappes Jahr und 1985 liessen sie sich wieder scheiden, da sie bemerkten, sie seien einfach nur gute Freunde.
Auch 1985 entschied sich Rue die Serie „Mama´s Family“ zu verlassen, da sie einfach keine Entwicklung in ihrer Rolle sah und damit sehr unzufrieden wurde. Somit wurde Aunt Fran von den Autoren der Serie „getötet“. Fran starb in der Damentoilette eines All-you-can-eat Imbiss an einem verschluckten Zahnstocher. Dieses Beispiel zeigt bereits den derben Humor der Serie.
Aber für Rue kam nun der absolute Durchbruch. Gleich nach „Mama´s Family“ wurde ihr die Rolle der Rose Nylund in „Golden Girls“ angeboten. Sie nahm sofort an, da sie von den Autoren und dem Team überzeugt war. Bea Arthur war für Dorothy vorgesehen und Rue redete auf ihre „Maude“-Kollegin ein, sie solle doch das Angebot annehmen. Als Betty White dann auch noch zusagte, berieten die beiden sich untereinander (sie kannten sich auch schon, da White auch des öfteren in „Mama´s Family“ aufgetreten war) und entschlossen sich die Rollen zu tauschen. Somit erhielt Rue die Rolle der nimmersatten Blanche Deveraux. Eine Paraderolle für sie, die sie bis zur Perfektion schleifen würde.
Durch „Golden Girls“ erreichte Rue McClanahan den absoluten Höhepunkt ihrer Karriere und wurde 1987 mit dem Emmy für beste Schauspielerin in einer Komödienserie ausgezeichnet (Nominationen 1986, 1988 und 1989).
Durch ihren Erfolg in „Golden Girls“ wurde Rue mit hunderten von Angeboten überhäuft. Sie spielte neben „Girls“ in etlichen Fernsehfilmen mit. 1990 gründete sie auf Drängen einer Freundin von ihr eine eigene Fernsehfilmproduktionsfirma namens Nugget Entertainment. Im darauf folgenden Jahr spielte sie die Hauptrolle in „To My Daughter“ für ihre eigene Produktionsgesellschaft. Der Film wurde im TV ausgestrahlt, war kein besonderer Hit aber auch nicht gerade ein Flop. Aber Rue entschied sich danach ihre Firma wieder zu verkaufen, da ihr die Arbeit als Produzentin nicht besonders gefiel.
Nach sieben Jahre „Golden Girls“ entschied sich Beatrice Arthur die Show zu verlassen und schnell wurde eine neue Sitcom konzipiert, die an den Erfolg von „Golden Girls“ anknüpfen sollte. In „Golden Palace“ wurde Rues Rolle Blanche in den Mittelpunkt gestellt und die bekannten Charaktere noch ein bisschen überdreht. Aber auch das machte das Fehlen von Arthur nicht wett. Die Serie wurde nach einer Staffel abgesetzt.
Nach ihrer Zeit als Blanche Deveraux ging Rue auch wieder vermehrt ans Theater zurück. Sowohl in Los Angeles wie auch in New York spielte sie in verschiedenen Stücken und Musicals mit („Bye Bye Birdie“, die Komödie „Nunsense“ mit ihren zwei Fortsetzungen „Oedipus Schmedipus – As Long As You Love Your Mother“, das sie selbst geschrieben hat etc.). Weiterhin war sie in verschiedenen TV-Filmen und in kleineren Gastrollen in Serien („Love Boat“, „Ladies Man“, „Touched by an Angel“ etc.) zu sehen. Aber sie nahm sich von da an auch mehr Zeit für gemeinnützige Zwecke. Sie trat der Organisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) bei und stellte sich hin und wieder für Benefizveranstalltungen von GLAAD (Gay and Lesbian Association Against Discrimination) zur Verfügung. Zudem lancierte sie ihr eigenes Kleiderlabel für Frauen ab 40 und nannte es Very Rue (später A Touch of Rue).
1997 lernte Rue wieder einen Mann kennen. Morrow Wilson. Er war auch dabei, als sie am 6. Juni 1997 mit Brustkrebs diagnostiziert wurde. Drei Tage später bat er um ihre Hand. Rue sagte ja und unterzog sich danach verschiedenen Operationen und Chemotherapie. Weihnachten desselben Jahres heirateten Rue und Morrow in New York City und im Januar schloss sie die Chemotherapie ab und war auf dem Weg zur Heilung. Seitdem engagiert sich Rue sehr aktiv im Kampf gegen Brustkrebs.
Rue und Morrow sind bis heute glücklich verheiratet und leben auf Manhattan. Rue arbeitet weiter im Fernsehen, ab und zu beim Film und vernachlässigt auch die Bühne nicht. 2001 kehrte sie an den Broadway zurück und spielte im Klassiker „The Women“ neben grossen Namen wie Jennifer Tilly, Cynthia Nixon und Kristen Johnston. Es war ein grosser Erfolg, der auch fürs Fernsehen aufgezeichnet wurde. 2003 spielte sie in Mark Hamills „Six Dance Lessons in Six Weeks“, das es leider nicht bis zum Broadway brachte. Und zwischendurch tourte sie immer wieder mit dem Skandalhit „The Vagina Monologues“ durch die Lande. Sie spielte auch am Londoner West End in dem 1944 Klassiker „Harvey“ und borgte ihre Stimme für die CD-Aufnahme von Viginia Clintons (Bill Clintons Mutter) Autobiographie „Leading With My Heart“. Rue hat nun gerade einen Kinofilm abgedreht. In „Wit´s End“ spielt sie neben ihrem Gatten Morrow Wilson und Udo Kier. Der Film wird wohl im nächsten Jahr in die Kinos kommen.
Rue McClanahan ist auch weiterhin sehr aktiv. 2004 spielte sie in einer Independent Komödie namens „Wit´s End“ und nun hat sie gerade einen Fernsehfilm namens „Back to you and me“ abgedreht. Daneben ist sie sporadisch als Gast in Fernsehserien zu sehen, wie letztes Jahr in Whoopi Goldbergs Sitcom „Whoopi“ und dieses Jahr in der Sitcom „Hope and Faith“.

Sie starb am Morgen des 3.6.2010 im Alter von 76 Jahren an einem Schlaganfall.

(copyright by Peter Denlo…)

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